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Frieden

Stefanie Unruh – WORKS – Träume fliegen

 

Städtische Galerie Cordonhaus, Cham

15.9.bis 3.11.2024

Eröffnung am 14. 9.2024

Begrüßung: Martin Stoiber, 1.Bürgermeister der Stadt cham

zur Ausstellung: Kuratorin Simone Seifert

Einführung: Martin Hompes, Leiter Kunstmuseum Heidenheim

 

mit Unterstützung Stiftung Kunstfond, Bonn

MOMENTUM, Die Kunst des Augenblicks, Neues Museum Nürnberg

Ausstellung Neues Museum Nürnberg
26.05. – 24.09.2023

Die Ausstellung ist eine Kooperation des Neuen Museums Nürnberg mit dem Kunstreferat der Evang.-Luth. Kirche in Bayern.

Künstler:innen
Meide Büdel, Carmen Dobre-Hametner, Manuela Hartel, Angelika Huber, Sebastian Jung, Susanne Kutter, Johanna Strobel, Bernd Telle, Florian Tuercke, Stefanie Unruh, Stefanie Zoche, Benjamin Zuber.

panorama

Panorama, Wandteppich, 250 cm x 860 cm, Baumwolle, Wolle, Trevira, gewebt, 2017 (Entwurf) / 2022 (Fertigstellung), Bayernkolleg Augsburg, Mensa.

 

innocence of landscape

Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten

18.09.2021 – 28.11.2021

Neue Galerie Dachau, Konrad-Adenauer-Str.20, 85221 Dachau

Werner Alt, Caro Jost, Susanne Neumann, Stefan Rohrer, Verena Seibt,          Aleksandra Signer, Clea Stracke, Stefanie Unruh, Olaf Unverzart

stefanie unruh works

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Texte (dt./eng.) von Detlef Hoffmann, Rasmus Kleine, Karl Borromäus Murr,           Sophie Charlotte Opitz, Carla Schulz-Hoffmann, Interview mit der Künstlerin              von Stefanie Rosenthal, 160 S. mit 126 farbigen Abbildungen
Format 27 x 20,5 cm, Softcover mit Schutzumschlag

SNOECK VERLAG

ISBN 978-3-86442-329-1

30,00 €

Wie aus einem Trambahnhäuschen ein Ballsaal wird

In ihrem neuen Buch zieht Stefanie Unruh eine Art Zwischenbilanz ihres Schaffens in der Zeit von 2000 bis heute. Den Kern des Werks der Münchner Künstlerin hat Carla Schulz-Hoffmann folgendermaßen beschrieben: »In großen, thematisch zusammenhängenden Werkkomplexen beschäftigt sie sich mit einer klassischen Frage der künstlerischen Existenz, ihrer Stellung innerhalb ihrer jeweiligen Geschichte.« Unruh verhandelt Fragen zur Identität, beschäftigt sich mit Spuren und Erinnerungen sowie mit alltäglichen Situationen. Ihre Auseinandersetzung mit den Mythen des Alltagslebens wird von ihrem Interesse an medialen Phänomenen mitbestimmt. So hat Stefanie Unruh 2005/2006 eine subtile Serie floraler schwarz-weiß gemusterter Tapeten so geschickt um gezeichnete Porträts ergänzt, dass einem erst bei genauerer Betrachtung die fotografischen Vorlagen wieder in den Sinn kommen: Mohammed Atta und seine Komplizen und das berühmte Bild des Turban tragenden Ramzi Binalshibh, tauchen aus einer Blumenranke auf. 2010 greift Stefanie Unruh die Verbindung des Floralen mit auf den Islamismus verweisenden Motiven in ebenso einfachen wie wirkungsvollen Tuschzeichnungen noch einmal auf: Aus dem lieblich Ornamentalen, das mit dem islamischen Bilderverbot korrespondiert, taucht die »Uniform« Burka wie ein Fremdkörper auf, eine der Frauen hält zudem eine Pistole in der Hand. Die Zeichnung als wiederkehrender Ausgangspunkt des Schaffens von Stefanie Unruh markiert aber nur eine ihrer medialen Fähigkeiten – ebenso virtuos arbeitet sie mit Objekten und Videoinstallationen, mit denen sie ihren Beitrag zu aktuellen Debatten um die Besetzungen öffentlicher Räume leistet. Dabei verkehrt sie nicht selten deren formale Konnotationen: Aus einem repräsentativen Foyer wird eine dunkle Höhle, ein ehemaliges Trambahnhäuschen mutiert zum Ballsaal.

Das Buch ist erhältlich über stefanie-unruh@gmx.de

oder

https://www.snoeck.de/de/book/587/Stefanie-Unruh

Bildersammlung

BILDERSAMMLUNG  STEFANIE UNRUH

Diese Dokumentation erschien anlässliche der permanenten Installation von „Bildersammlung“ im Foyer des Landeskirchlichen Archivs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Texte von Helmut Braun M.A., Kunstreferat der Evang.-Luth. Kirche in Bayern und Dr. Andrea Schwarz, Leitung Landeskirchl. Archiv.

Fotografien von Stefanie Unruh und Siegfried Wameser

40 Seiten, Auflage 500, € 15,00

München 2016

Das Buch ist erhältlich über stefanie-unruh@gmx.de

 

Kunstaktion hoffnung.leben.licht.

Installationen von Stefanie Unruh

02. – 28. Februar 2021, täglich geöffnet von 9.00-17.00 Uhr

St. Lukas, Mariannenplatz, 80538 München

 

Foto Achim Schäfer

safeplay (this new distance)

Künstler*innen aus den PLATFORM-Ateliers

Halle der PLATFORM, Räume für zeitgenössische Kunst, München

14.11. 2020 – 11.12.2020

verzeichnet

Galerie Der Mixer, Frankfurt

Fahrgasse 22, 60311 Frankfurt

hier zur Webseite

im Rahmen der Frankfurt Art Experience

04.09.2020 – 15.09.2020

Die Ausstellung „verzeichnet“ stellt Fragen nach Semiotik, Ästhetik und Lesbarkeit von Zeichnungen, nach der vermeintlichen Fehlerhaftigkeit von Kunstwerken, nach Erfassung und Überwachung: dem eigenen Verzeichnet-Werden.

Thomas Breitenfeld, Peter Engel, Anna Frydman, Baldur Geipel, Patricija Gilyte, Esther Glück, Nausikaa Hacker, Christian Heß, Angelika Högerl, Monika Humm, Martin Kargruber, Michael Krause, Karina Kueffner, Martin Mayer, Manfred Mayerle, Boris Maximowitz Elisabeth Mehrl, Eugen W. Müller, Alois Öllinger, Christine Ott, Bernhard Paul, Anton Petz, Peter Pohl, Sybille Rath, Barbara Regner, Ulla Reiter, Eva Ruhland, Monika Schultes, Frauke Sohn, Dietmar Spörl, Rose Stach, Susan Stadler, Toni Stegmayer, Thomas Sterna, Gotlind Timmermanns, Tatjana Utz, Stefanie Unruh, Paul Valentin, Felix Weinold, Karin Welponer, Almut Wöhrle-Russ, Andreas Zingerle

hutartig

ZEITGENÖSSISCHE KUNSTINTERVENTIONEN

im Deutschen Hutmuseum Lindenberg

24.04.2020 – 28.3.2021

teilnehmende KünstlerInnen:

Ilona Amann, Thomas Breitenfeld, Gisela Dobler, Nezaket Ekici, Anna Frydman, Esther Glück, Monika Humm, Martin Kargruber, Michael Krause, Anton Petz, Olaf Probst, Maria Rucker, Eva Ruhland, Rose Stach, Stefanie Unruh, Tatjana Utz, Felix Weinold, Matthias Wohlgenannt

Deutsches Hutmuseum
Museumsplatz 1 / 88161 Lindenberg / Tel. +49 (0) 8381 / 92843 – 20
hutmuseum@lindenberg.de / www.deutsches-hutmuseum.de

nähe verschwindet nicht

Träume fliegen, HD-video, 3:26

 

13.7.2020 -18.9.2020 im Referat für Arbeit und Wirtschaft I PLATFORM MÜNCHEN

ANNEGRET BLEISTEINER I KLAUS ERIKA DIETL I GERALDINE FRISCH i KIRA FRITSCH I UTE HEIM I ANNEGRET HOCH I MARILE HOLZNER I ANNEKE MARIE HUHN I  MONIKA HUMM I JESSICA KALLAGE-GÖTZE I SIYOUNG KIM I PHOEBE LESCH I PATRICIA LINCKE I SILKE MARKEFKA I STEPHANIE MOVALL I STEPHANIE MÜLLER I
CARMEN NÖHBAUER I DAISUKE OGURA I SILVIA SCHREIBER  I STEFANIE UNRUH I NIKOLAI VOGEL I CHRISTIAN WEISS

Aus einer Zeit des #stayathome. Einer Zeit, die wir alle nicht vergessen werden. Einer Zeit, von der sich noch herausstellen wird, was sie ändert. Das Fenster des Referats teilt Zugang zu neuen Videoarbeiten. Blicke aus der Distanz in die Distanz. Und Nähe! Nähe verschwindet nicht!

 

 

Ausweitung der Marktzone

 
Künstlerische Fragen an den heutigen Kapitalismus
KALLMANN-MUSEUM ISMANING

16. 5.2020 – 6. 9. 2020

AG Arbeit, Iván Argote, Ruben Aubrecht, Tom Früchtl, Mariam Ghani, Jochen Höller, Christian Jankowski, Sven Johne, Anja Kempe, Federico Martínez Montoya, Beate Passow, Oliver Ressler, Julian Röder, Andreas Siekmann, Pilvi Takala, Brian Ulrich, Stefanie Unruh, Thomas Weinberger, Benjamin Zuber, Stefanie Zoche

 

Die Ausstellung „Ausweitung der Marktzone“ stellt künstlerische Positionen vor, die die Mechanismen und Auswirkungen des Marktes aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die gezeigten Arbeiten thematisieren etwa grundlegende Dynamiken des Kapitalismus und untersuchen die damit verbundenen Herrschaftsprinzipien auf grafische, aufklärerische Weise. Sie fragen, wie durch menschliche Arbeit Werte entstehen, und zeigen aktuelle Ausprägungen von internationalen Märkten, auf denen tödliche Waffen wie andere Konsumartikel auch angepriesen und gehandelt werden. Aber auch die humorvolle Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir uns als moderne Jäger durch die Angebote der Supermärkte bewegen, ist Teil der Ausstellung, ebenso wie der Blick auf kapitalistische Prinzipien, die das tägliche Leben verändern und im Bereich der Arbeit nicht nur zu prekären Verhältnissen führen, sondern auch zu einem permanenten Zwang, die eigene Persönlichkeit zu optimieren. Die in der Ausstellung gezeigten Werke beschäftigen sich aber auch mit dem Kunstmarkt, den Finanzmärkten, dem Immobilienmarkt sowie dem globalen Rohstoffhandel. Dabei spielen die Anfälligkeit und Erschütterung von Märkten eine Rolle sowie die Folgen unseres Wirtschaftens für Menschen in anderen Regionen der Welt und nicht zuletzt für die Natur.
Foto: Patrick Graf

#EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle

 

Baustelle, 2019, video, 2:16

26.7. 2019 – 18. 8. 2019, Galerie der Künstler, München

Jovana Banjac, BERGERNISSEN, BergHoon, Annegret Bleisteiner, Gabi Blum, Johannes Büttner, Christian Engelmann, Kira Fritsch, Raik Gupin, Ute Heim, Hennicker-Schmidt, Sabine Janowitz, Jessica Kallage-Götze, S.E. Peter Kees, Vit Klusak, Brigitta Maria Lankowitz,  Phoebe Lesch, Patricia Lincke, MEDIENDIENST LEISTUNGSHÖLLE, Zoë Claire Miller, Emanuel Mooner, Jonas von Ostrowski, Filip Remunda, John Smith, Clea Stracke, Stefanie Unruh, Nikolai Vogel, Christian Weiß

Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?

Die Ausstellung #EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle in der Galerie der Künstler thematisiert Ideen und Ansichten, die Künstler*innen heute bewegen und zeigt, wie sie die Entwicklungen sehen und reflektieren. Künstler*innen der Ateliergemeinschaft PLATFORM und weitere Münchner Künstler*innen mischen sich mit überregionalen und internationalen, älteren und neueren Positionen.

Kunst geht Baden

1.-5. Mai 2019  im Warmbad Greifenberg

4 Becken / 20 Räume / 40 Künstler

Installation / Objekte / Skulptur / Fotografie / Bilder / Video /

Performance / Tanz / Musik

www.kunstgehtbaden.de

Die Kunst verbindet alle Welt

 

Pasinger Fabrik, München, 5.4. – 5.5.2019

Teilnehmende Künstler*innen: Alexander Deubl, Dopamin Kollektiv (Andres Torres, Luisa Baldhuber, Julis Burek, Raphael Samay), Ophelia Flassig / Amelie
Schorer-Cai, Daniel Huss, Ernst Krebs, Vera Loos, Lukas Loske, Tobias Melle, Judith Neunhäuserer, Henriette Olbertz-Weinfurter, Mara Pollak, Rudolf Schwarz, Bongchull Shin, Michaela Tkadlecek, Alexander Trommler, Stefanie Unruh, Paul Valentin, Stela Vula und Michael Wolff

Territorien, Raum und Grenzfragen Multimedial

Dickicht der Städte, 2017/2018, video, 2m15s

Territorien, Raum und Grenzfragen Multimedial; Halle 50, München, 26.1. bis 10.2.2019

Max Elzholz, Patricija Gilyte, Esther Glück, Kerstin Henschel, Ingo Lie, Mareike Pöhling, Eva Ruhland, Harro Schmidt, Alexander Steig, Thomas Sterna, Stefanie Unruh, Felix Weinold.

Pause / prelude

PAUSEprelude, Haus der Kunst, München, 22.07. – 29.07.2018

Daniel Bräg, Karolin Bräg, Peter Dobroschke, Stefan Draschan, Beate Engl, Leonie Felle, Trude Friedrich, Ute Heim, Klara Hobza, Lou Jaworski, Agne Jonkute, Martin Krejci, Tom Moody, Mikolaj Polinski & Misa Shimomura, Peter Sauerer, Michael Schrattenthaler, Andreas Sell, Wolfgang Stehle, Andreas Ullrich, Timm Ulrichs, Stefanie Unruh, Katharina Weishäupl, Peter Fischli David Weiss, Stefan Wischnewski, Haubitz + Zoche

Leihweise

Leihweise; Neues Rathaus Marienplatz, 5.6.2018 – 11.1.2019

Eva Bertram, Gerald Domenig, Ingo Glass, Haubitz+Zoche, Rudolf Herz, Marianne Lautensack, Thomas Lehnerer, Seibt/Splett, Hans Sperschneider, Stefanie Unruh, Ekkehard Wiegand.

Territorien

Dickicht der Städte, HD-Video, 2 Min. 15 Sek.

Kunsthalle Faust, Territorien, 30. 11. bis 22. 12. 2017

Eine multimediale Begegnung zwischen Künstlerinnen und Künstlern aus München und Hannover

Eike Berg, Esther Glück, Eva Ruhland, Thomas Sterna, Stefanie Unruh, Felix Weinold, Max Elzholz, Kerstin Henschel, Mareike Poehling

 

„Dickicht der Städte“ ist eine Arbeit zur Gentrifizierung und Verdichtung unseres Stadt- und Lebensraums. Ein Loop mit endlos in den Himmel wachsenden Baustellen, Steinwüste – „blattlose Städte“ (Italo Calvino) – und Menschen, die ihren Platz darin suchen und besetzen. Obdachlose, Bettler und „Gestrandete“, sie richten sich in den ständig wachsenden Architekturen ein. Sie warten, beobachten. Hier: Stillstand der Bewegung. Dort: Wachstum und Veränderung.

Das Video ist unterlegt von einer Toncollage aus Klängen wie Baustellengeräusche und Straßenlärm.

 

VIDEODOX; 2. Biennale für Videokunst aus Bayern

SpielBerg, Video, 2016, 15 Min.

VIDEODOX_Einladung

VIDEODOX, 2. Biennale für Videokunst aus Bayern

4.10. bis 12.10.2017

Galerie der Künstler, München

underdox-festival.de

Ulu Braun – Sarah Doerfel – Kuesti Fraun – Georg Gaigl – Marc Hautmann & Patrick Nicolas – Barbara Herold – King Kong Kunstkabinett – Felix Kruis – Andréas Lang – Jie Li – Patricia Lincke – Anna McCarthy – Ivan Paskalev – Siegmund Skalar – Susanne Steinmassl & Julia Fuhr Mann – Stefanie Unruh – Essi Utriainen

 

SLIGHT SHIFT – Videoarbeiten, Installationen, Loops

SpielBerg, Video, 2016, 15 Min.

 

8. – 17. September 2017

Große Rathausgalerie, Landshut

Birthe Blauth, Almut Determeyer, Peter Gregorio, Noortije Haegens, Herbert Nauderer, Dagmar Pachtner, Renato Still, Stefanie Unruh, Veronika Veit, Doris M. Wuergert

Weltversprechen 6:9

ich liebe dich, ich hasse dich

 

Kunstprojekt Gabrielenstraße 9, München; 12.01. bis 5.02.2017

Acht Außenlampen, die an Wohnzimmerlampen und Vorgartenlaternen erinnern, leuchten von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Vier der Lampen blinken nach dem Morsecode immer mal wieder: „ich liebe dich, ich hasse dich“. Die anderen Lampen schauen zu und leuchten weiter.

Umstülpung / Paul Schatz

 

Kunstraum Bogenhausen, Ismaningerstraße 106, 81675 München

3.12.bis 16.12.2016, Mo bis Fr. von 15 bis 19.00 Uhr

mit Jan Albers, Angelika Bartholl, Volker BehrendPeters, Marcus Berkmann, Hansjörg Dobliar, Elke Dreier, Florian Ecker, Olaf Eliasson, Sabine Effinger, Jonathan Fischer, Anna Frydmann, Ulrich Gebert, Manuel Graf, Stefan Hunstein, Shinae Kim, Yutiel Lee, Sarah Lehnerer, Günter Nosch, Bertold Reiß, Peter Riss, Angela Stiegler, Alex Trespi, Anne Pincus, Olaf Probst, Stefanie Unruh